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Questionnaire Atomizing Nozzles
Product Accessories

Modell 631

Zerstäubung: kreisförmiger Hohlkegel
Streukegel: 45°, 60°, 90°, 120°, 140°

Bohrung:
Flüssigkeitsaustritt über einstellbaren Ringspalt

Durchsatz: 4,5 – 20 l/min bei 3 bar

Modell 641

Zerstäubung: kreisförmiger Hohlkegel
Streukegel: 40°, 60°, 90°, 120°, 140°

Bohrung:
Flüssigkeitsaustritt über einstellbaren Ringspalt

Durchsatz: 50 l/min bei 3 bar

Anwendungsgebiete

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Anwendungsgebiete

Durchdachte Technik für zusätzliche Produktionssicherheit –
SCHLICK federbetätigte Druckdüsen

Einfachster Einbau für ein Maximum an Flexibilität
Verstopfung unmöglich, wodurch Wartungsstillstände drastisch reduziert werden
Auch mit Kopfgewinde erhältlich

Federbetätigte SCHLICK Druckdüsen eignen sich besonders für grobe Dosieraufgaben, Reinigungszwecke und den Durchsatz von Gasen oder Dampf. Diese Düsen wurden speziell entworfen um eine grobe Aufweitung des Flüssigkeitsstrahls zu erzielen. Das Sprühbild entspricht dem eines Hohlkegels, jedoch mit relativ groben Tropfen und einer ungleichmäßigeren Flüssigkeitsverteilung. Der Durchsatz ist abhängig vom Flüssigkeitsdifferenzdruck. Optional kann der Durchsatz durch einen definierten Hub des Kegels begrenzt und der Öffnungsdruck variiert werden.

Werkstoffe: Säurebeständiger Edelstahl, hitzebeständiger Edelstahl, Messing, Hastelloy, Inconel, weitere Werkstoffe auf Anfrage.

SCHLICK Modell 631. Links das Standardmodell und rechts mit Kopfgewinde — **Modell 631**
Erhältlich auch als Ausführung mit Kopfgewinde (Modell 631 K) zum komfortablen Einbau in Flansche und Behälterwände.

SCHLICK Modell 641. Links das Standardmodell und rechts mit Kopfgewinde — **Modell 641**
Erhältlich auch als Ausführung mit Kopfgewinde (Modell 641 K) zum komfortablen Einbau in Flansche und Behälterwände.

Zwei Detailaufnahme vom oberen Teil eines SCHLICK Modell 641. Links mit anliegendem kegelförmigem Stempel (geschlossen), rechts mit nach oben geschobenem kegelförmigem Stempel und sichtbarem Ringspalt

Im Düsenkörper befindet sich ein kegelförmiger Stempel, der durch Federkraft die Düsenmündung verschließt. Bei Druckbelastung, (z. B. durch den anstehenden Flüssigkeitsdruck) wird die Feder zusammengedrückt und der Kegel nach vorne – von der Düsenmündung weg – bewegt. Durch den entstehenden Ringspalt tritt die Flüssigkeit aus.

Bei abfallender Druckbelastung wird der Ringspalt vollständig geschlossen, womit Verstopfungen der Düse durch Material von außen ausgeschlossen sind. Zusätzlich kann der Ringspalt ggf. durch einen definierten Hub des Kegels begrenzt, sowie der Öffnungsdruck variiert werden.